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Nintendo Switch: Virtuelle Softwarekarte – Spiele verleihen leicht gemacht

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Nintendo Switch - Joy-Con

Nintendo geht mit der virtuellen Softwarekarte einen cleveren Schritt, um digitale Spiele greifbarer und flexibler zu machen. D

 

TL;DR: Nintendo stellt mit der virtuellen Softwarekarte ein neues Feature für digitale Switch-Spiele vor. Damit lassen sich digitale Titel flexibler verwalten, auf mehreren Konsolen nutzen und sogar für begrenzte Zeit an Familienmitglieder verleihen.


Stell dir vor, digitale Spiele wären so flexibel wie klassische Game Cards – genau das will Nintendo jetzt möglich machen. Mit der neuen virtuellen Softwarekarte bringt das Unternehmen ein spannendes Konzept auf die Nintendo Switch, das den Umgang mit digitalen Titeln einfacher und vertrauter gestalten soll.

Was ist eine virtuelle Softwarekarte?

Digitale Spiele sollen künftig als virtuelle Softwarekarte dargestellt werden – also als digitale Versionen der physischen Spielmodule, die du schon kennst. Sobald du ein Spiel digital kaufst, erscheint es als virtuelle Karte auf einer speziellen Verwaltungsoberfläche deiner Switch.

Dort kannst du:

  • Spiele einlegen oder auswerfen, ganz wie bei echten Modulen
  • Anzeigen, welche Titel aktuell auf deiner Konsole geladen sind
  • Spiele zwischen zwei Konsolen verschieben, wenn du mehrere besitzt

Der Clou: Auch wenn du zwei Nintendo Switch-Konsolen hast, kannst du ein Spiel von der einen „auswerfen“ und auf der anderen „einlegen“ – vorausgesetzt, du verbindest sie einmal lokal. Danach funktioniert alles nahtlos.

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